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Cross Wrap 2020: Intelligenteres Arbeiten und Verpacken
Intelligenteres Arbeiten und Verpacken
Das Jahr 2020 verlangte von Organisationen einen gewaltigen Sprung in der Digitalisierung. Dies bedeutete für Cross Wrap, dass wir unsere bereits vorhandenen Cloud-basierten Systeme und Fernzugriffslösungen voll ausschöpfen, Kommunikationsmodelle mit unseren Kunden und Partnern entwickeln und neue Arbeitsmethoden schaffen mussten. In diesem Artikel stellen wir einige der Hauptmerkmale unseres Erfolgs im Jahr 2020 vor.
Hausinterne hochwertige Technik mit starken Fertigungspartnerschaften
Cross Wrap ist tief in seinen Innovationen und der Konstruktion der Maschinen, die wir für unsere Kunden auf der ganzen Welt herstellen, verwurzelt. Gemäß dem Leitbild des Unternehmens stellen die größten Herausforderungen unseres Kunden die größte Motivation für uns dar. Dieses Leitbild hat uns inspiriert, in den letzten Jahren in hochwertiges hauseigenes Engineering zu investieren, das auf talentiertem Personal und fortschrittlichen Cloud-basierten Systemen basiert.
Leistungsstarke Engineering-, Automatisierungs-, Montage- und Testteams von Cross Wrap in Kombination mit den professionellen Fertigungspartnern in Finnland bilden das Rückgrat unserer Betriebe. Sie unterstützen uns dabei, unsere Produktion zuverlässig zu betreiben – auch in Zeiten wie 2020 und in der Zukunft.
„In Zeiten wie diesen ist es gut, ein Netzwerk von professionellen Subunternehmern in Finnland zu haben, die mit hoher Zuverlässigkeit und Qualität die Räder am Laufen halten“, erläutert Jukka Oksman, der technische Direktor von Cross Wrap. Er weist auch auf die Bedeutung der Cloud-basierten Systeme von Cross Wrap hin, die es möglich gemacht haben, dass das Fernarbeitsmodell im März sofort anlaufen konnte.
Fernkontrolle bei der Inbetriebnahme von Maschinen
Cross Wrap reagierte schnell mit der Entwicklung eines Fernverfahrens zur weltweiten Inbetriebnahme von CW-Maschinen, ohne während der Reisebeschränkungen zum Kundenstandort reisen zu müssen. Dank des professionellen und innovativen Personals, der Partner und der Automatisierungssysteme der Maschinen konnte diese schnelle und notwendige Änderung zügig umgesetzt werden. Alle Bestandteile dafür waren eingerichtet und einsatzbereit, als die COVID-19-Situation sie einem Belastungstest unterzog.
„Jetzt, nach sechs Monaten, können wir sagen, dass wir es auf bemerkenswerte Weise geschafft und dabei viel gelernt haben. Wir haben ein neues Modell für die Inbetriebsetzung, einschließlich Kundenschulung, und den Inbetriebnahmeprozess erstellt.
Der Grundstein für das neue Betriebsmodell war bereits gelegt, da der Tosibox-Fernanschluss bereits seit Jahren in allen unseren Maschinen vorhanden ist. Auf dieser Grundlage haben wir Erfahrung darin, wie wir die Maschinen fernsteuern, Software-Änderungen vornehmen und unseren Kunden helfen können, die Maschinen auch ohne unsere physische Präsenz vor Ort erfolgreich zu betreiben“, kommentiert Nikke Tick, der CW-Inbetriebnahmeleiter für Nord- und Südamerika.
Cross Wrap verfügt zudem über ein breites Partnernetzwerk in seinen primären Absatzmärkten, um CW-Endkunden in diesen Regionen zu unterstützen. Wenn es die Reisebeschränkungen und die Covid-Situation erlauben, sind die Inbetriebnahmeteams von Cross Wrap bereit, wieder zu den Kundenstandorten zu reisen.
Service und Fehlerbehebung erfolgen aus der Ferne oder über ein Partnernetzwerk von Fachleuten auf der ganzen Welt
Die täglichen Betriebsabläufe unserer Kunden und die Art und Weise, wie sie ihre Cross Wrap-Maschinen betreiben können, sind wesentliche Bestandteile bei den Schwerpunkten des Cross Wrap-Service. Unser Service und unser Kundendienst bieten ein hohes Maß an Erreichbarkeit und eine schnelle Fehlerbehebung trotz Standort- oder Zeitunterschieden.
Cross Wrap-Maschinen sind mit einer Fernzugriffsanwendung ausgestattet, die Online-Fehlerbehebung, Überwachung und Programmaktualisierungen ermöglicht.
„Wir bieten unsere Serviceleistungen seit mehreren Jahren über die Fernzugriffsanwendung an, und jetzt ist diese aufgrund der Covid-Situation wichtiger denn je. Wir freuen uns, diese Option rückwirkend für Kunden anzubieten, die CW-Maschinen einsetzen, welche in den Anfänge ohne installierte Fernzugriffsanwendungen ausgeliefert wurden. Die Aufrüstung des Fernzugriffs auf die Anfangsversion der CW-Maschinen ist eine günstige Versicherung und eine kluge Investition. Sie hilft uns, jedes Maschinenprogramm entsprechend den Kundenbedürfnissen zu optimieren“, erklärt Ilya Chiksoev, der Kundendienstleiter von Cross Wrap.
„Wir haben auch ein umfassendes Servicepartner-Netzwerk aufgebaut, das wir dort einsetzen können, wo ein Service vor Ort benötigt wird“, sagt Ilya abschließend.
Cross Wrap betreibt den technischen Support und das Servicetelefon von Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr und am Samstag von 12:00 bis 20:00 Uhr (MEZ+1). Service-Mobil-Nr. +358 444 33 33 33. Sie erreichen uns auch per E-Mail unter service@crosswrap.com.
Der Blick in die Zukunft bei Cross Wrap
Das Jahr 2020 hat die Abfall- und Recycling-Infrastrukturen und alle, die in diesem Bereich tätig sind, vor Herausforderungen gestellt. Bei Cross Wrap glauben wir, dass das Materialrecycling sich erholen, sich entwickeln und wachsen wird. Die Welt braucht fortschrittlichere Systeme als die Deponierung oder den Versand von Material in Drittländer, um es loszuwerden.
Wir glauben an das Entstehen neuer Ideen zur Verwendung von Recyclingmaterialien als Rohstoff für neue Produkte. Wir waren innovativ und haben unsere automatischen Lösungen für diese Prozesse entwickelt, welche Sicherheit für den Einzelnen und die Umwelt bieten. Außerdem sind wir stets bestrebt, die Effizienz und Rentabilität unserer Kunden zu verbessern.
Nachdem die Materialien effektiv recycelt wurden, bleibt immer noch Abfallmaterial übrig, das nicht mehr wiederverwertbar ist. Bei Cross Wrap haben wir auch Lösungen für die Handhabung dieser Abfallmaterialien, welche Arbeitssicherheit und Umweltschutz gewährleisten und die Emissionen reduzieren, basierend auf einer Erfahrung von 26 Jahren.
Satu Kivelä, CEO, erklärt: „Bei unseren internen Abläufen bleiben wir mit unseren Kunden und Partnern über die bestehenden Online-Systeme auf Cloudbasis, welche für die Zeit im Einsatz sind, in der wir für die physische Erledigung noch mit Reisebeschränkungen konfrontiert sind, in engem Kontakt. Wir entwickeln unsere gesamten Geschäftsprozesse kontinuierlich auf digitaler Basis und Leistung weiter, damit unsere Erreichbarkeit für Kunden und Partner gewährleistet ist.“
Diese digitale Entwicklung des Geschäftsmodells ermöglicht es Cross Wrap, sich der Gruppe der internationalen Unternehmen anzuschließen, welche die Reisetätigkeit reduzieren und sich verpflichten, unnötige Flugkilometer zur Verringerung der Emissionen zu begrenzen. CW-Kunden und -Partner können sich weiterhin darauf verlassen, dass wir für Sie da sind, wenn Sie uns brauchen.
„Als CEO bin ich mehr als stolz auf meine professionellen und engagierten Mitarbeiter, die dieses Jahr und alle Entwicklungen erst möglich gemacht haben. Sie haben ihre Leistung mit der gleichen Effizienz und Hingabe fortgesetzt, meist aus der Ferne in Home-Offices, einige noch im Büro in Siilinjärvi und einige in unseren Partnerfertigungsstätten. Dieses Engagement und dieser Glaube machen es möglich, unsere Kunden und Partner auch in den kommenden Jahren zu bedienen, ganz gleich, welche Krisen die Zukunft bringen wird“, äußert Satu Kivelä abschließend.
Ursprünglicher Autor: Satu Kivelä, CEO of Cross Wrap
Kontakt:
email: satu.kivela@crosswrap.com
tel. +358 50 594 4594
Referenzen zu Ballenverpackung
Powerday
Wir wollen mit bestmöglicher Ausrüstung wie der von Cross Wrap arbeiten.
Referenzen zu Ballenentdrahtung
Poly Recycling AG
Die Poly Recycling AG, ein schweizerisches Kunststoffrecyclingunternehmen, hat sich eine automatische Entdrahtungsmaschine von Cross Wrap angeschafft, um ihre PET-Zufuhr, Arbeitssicherheit und Prozessautomatisierung zu verbessern.
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RePower South
– An dieser Zusammenarbeit waren etliche Anlagen- und Maschinenkonstrukteure beteiligt, die sehr viel Fachwissen besitzen, sodass die Ergebnisse für sich selbst sprechen. Wir haben jetzt zwei äußerst effiziente Anlagen, die bei der Herstellung von Ersatzbrennstoff in den USA als wegbereitend gelten“, erklärt Brian Gilhuly, der CEO von RePower South.